Die überirdische Vermessung, Kartographierung und Digitalisierung (BIM) von Infrastruktursystemen und Gebäuden ist nicht mehr aufzuhalten. Unterhalb der Erdoberfläche herrscht jedoch in einigen Regionen das totale Chaos. Eine hochgenaue Kartographierung und Digitalisierung von lebenserhaltenden Versorgungsleitungen wie beispielsweise Wasser-, Strom-, Gas-, oder Glasfaserleitungen unter der Erde ist praktisch nicht gegeben. Durch die Ungewissheit über die genauen Positionen von solchen Versorgungsleitungen, entstehen alleine in der Schweiz, durch Beschädigungen bei Aushubarbeiten, jährlich Schäden in mehrstelliger Millionenhöhe. Dieser Umstand verschärft sich durch den breitflächigen Infrastrukturausbau, welche durch die Initiativen «Ausbau der Elektromobilität, Flächendeckende Glasfaserabdeckung für schnelles Internet und Ausbau der 5G Mobilfunktechnologie. In den nächsten 5 Jahren werden europaweit und auch in der Schweiz Milliarden in den Infrastrukturausbau investiert. Schon heute sind fast in jeder Gemeinde Tiefbauarbeiten in Gange und für jeder Mann sichtbar. Diese Baumassnahmen sind teilweise langwierig und belasten den volkswirtschaftlichen Sektor, wie auch den privaten Bereich. Kommunen, Gemeinden und Baufirmen kommen an planerische und koordinative Grenzen. Bauprojekte verzögern sich in hoher Zahl durch ungeplante Ereignisse bzw. Bausituationen, welche sich in der Folge auf weitere Baumassnahmen planerisch niederschlagen SUBTERRA als Servicedienstleister ist durch modernste Detektionsgeräte in der Lage, den Untergrund zerstörungsfrei zu untersuchen und Versorgungsleitungen und Störfaktoren zentimetergenau zu orten. SUBTERRA ist das erste Unternehmen in der Schweiz, Liechtenstein und Österreich, welches vollumfänglich Detektionsgeräte zum Einsatz bringt. Die gewonnenen Daten werden von SUBTERRA aufgearbeitet und zu digitalen 3D-Modellen verarbeitet, welche als Ergebnis der Dienstleistung den Kunden zur Verfügung gestellt werden.
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